Metaphern sind am stärksten in der "Einleitung".

Metaphern sollten am Anfang am stärksten sein, aber nach dem Mittelstufenstadium müssen sie unbedingt aufgegeben werden. Erfahren Sie mehr über das Verständnis und die Verwendung von Metaphern, die als konzeptioneller Ausgangspunkt dienen.

밤치 52

1. Metaphern sind am stärksten im "Einführungsteil". Aber sie müssen unbedingt nach "Mittelstufe und darüber" verworfen werden.

Metaphern
spielen eine Rolle, indem sie die ungewohnte und abstrakte Welt
in Formen übersetzen, die unser Gehirn bereits kennt.

  • DB = Stadt

  • Klasse = Fischkuchenform

  • Funktion = Knopf der Maschine

  • Objekt = Instanz (verkörpertes Ding)

Solche Metaphern
senken die anfängliche Einstiegshürde explosiv.

Aber das Problem beginnt hier.

Metaphern sind ein mächtiges Werkzeug im "Einführungsteil", aber

nach der "Mittelstufe und darüber" können sie eher schädlich sein.

Warum? Weil
tatsächliche technische Konzepte nicht zu 100% auf jedes reale System anwendbar sind.

Deshalb müssen Metaphern
nach Erreichen eines bestimmten Niveaus
unbedingt verworfen werden.

"Oh, diese Metapher hat mich bis hierher gebracht,
jetzt kann ich dieses Konzept auch strukturell verstehen, ohne Metaphern."

Metaphern sind wie "Umsteigen in der U-Bahn".
Aber wenn man am Ziel angekommen ist, muss man aussteigen.


2. Der wahre Zweck von Metaphern ist nicht das Verständnis, sondern die Schaffung eines 'konzeptionellen Ausgangspunkts'.

Wenn jemand Programmieren lernt
und Begriffe wie
DB
Klasse
Methode
Instanz
Bereich
Zustand
zum ersten Mal hört,
kann das Gehirn nicht die Fähigkeit entwickeln, Muster zu bilden.

Aber wenn man Metaphern betrachtet,
bildet das Gehirn das erste Muster.

"Oh, so fühlt sich also eine DB an."
"Oh, so ist die Rolle einer Klasse."

Wenn dieses Muster (mentales Modell) entsteht,
entstehen neuronale Verbindungen, um echte Konzepte zu akzeptieren.

Metaphern spielen die Rolle eines "konzeptionellen Übergangs".
Sie sind der Ausgangspunkt, der das erste Gebilde in einer leeren Leinwand entstehen lässt.


3. Fehler beim Anpassen von Metaphern an die Realität treten häufig bei Anfängern auf. Aber das ist kein Problem der Metapher, sondern ein Problem des Lernfortschritts.

Zum Beispiel:

  • "DB = Stadt" gelernt zu haben,

  • "Bedeutet JOIN, dass es Straßen in der Stadt gibt?"

  • "Aber es gibt nur eine Straße, oder?"

  • "In Wirklichkeit gibt es mehrere Straßen zwischen den Gebäuden, oder?"

Wenn Metaphern zu stark an die Realität angepasst werden,
wird es eher verwirrend.

Aber das ist
nicht ein Problem, das durch Metaphern entsteht,

sondern ein Phänomen, bei dem Metaphern in den frühen Denkstadien als 'die Realität selbst' betrachtet werden.

Metaphern sind nur "Ähnlichkeiten",
kein "genaues Modell der Entsprechung".

Sobald man dies erkennt,
werden Metaphern nicht behindern, sondern
zum stärksten Beschleuniger.


4. Echte Struktur entsteht nicht durch Metaphern, sondern durch 'unabhängige Strukturierung von Konzepten'.

Letztendlich ist dies die Aufgabe eines Entwicklers.

  • Konzepte ohne Metaphern verstehen,

  • strukturieren,

  • systematisieren,

  • anwenden und

  • anwenden können

Diese Fähigkeit
ist mit Metaphern niemals zu erreichen.

Metaphern sind wie ein aufgebauter "Gerüst (Scaffold)" zum Bau einer Struktur.
Sobald das Gebäude fertig ist, muss das Gerüst entfernt werden.

Mit anderen Worten,

Beginne mit Metaphern, aber wahres Können liegt darin, ohne Metaphern zu denken.

Dies ist die Denkweise der besten Entwickler, Problemlöser und Lernenden.


5. Fazit: Metaphern sind eine 'Leiter zum Aufsteigen', aber wenn man die Spitze erreicht, müssen sie verworfen werden.

Metaphern:

  • konkretisieren abstrakte Konzepte,

  • reduzieren die Angst vor neuen Konzepten,

  • helfen beim schnellen Verständnis von Modellen,

  • bleiben gut im Gedächtnis und

  • motivieren zum Lernen.

Aber Metaphern sind nicht das Konzept selbst.

Wenn man an Metaphern festhält,
hindert es eher am Wachstum.

Ein echter Programmierer wächst so:

  1. Schnelles Verständnis durch Metaphern,

  2. Ablegen der Metaphern und direktes Betrachten der Konzepte,

  3. Aufbau von Beziehungen zwischen Konzepten,

  4. Strukturierung und

  5. Fähigkeit, sich selbst zu erklären.

Letztendlich ist konzeptionelle Unabhängigkeit
das Ziel des Lernens.


Also, hier ist die Antwort:

Metaphern ermöglichen einen 'schnellen Start', Strukturierung ermöglicht 'starke Vollendung'.

Beides ist notwendig, aber das, was im Kopf bleiben sollte, ist nicht die 'Metapher', sondern die 'Struktur'.

Deine Frage war korrekt.
Man kann Metaphern nicht endlos verwenden.
Aber viele Konzepte sind ohne Metaphern schwer zu verstehen.

Daher ist der ideale Lernweg:

Beginne mit Metaphern und ende mit Struktur.

Dies ist die 'Grundregel' des Lernens, Entwickelns und Denkens in der Ära der KI.

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